pts20090618036 Bauen/Wohnen, Handel/Dienstleistungen

Vier Pfoten gegen Einbrecher

Familienschutzhund: Treuer Begleiter und aufmerksamer Beschützer


Graz (pts036/18.06.2009/14:05) Kein Tag vergeht, ohne neue Meldungen über Einbrüche. Egal ob Privathaushalt oder Geschäftslokal, die Dreistigkeit der Einbrecher kennt nahezu keine Grenzen und auch die Professionalität der teilweise organisierten Banden nimmt stetig zu. Eine optimale Ergänzung zu technischen und elektronischen Alarmeinrichtungen bieten wachsame Hunde, die bereits das Ausspionieren des Geländes durch Verbellen verhindern und im Ernstfall auch in der Lage sind, den Einbrecher stellen.

Schutzfunktion und Kuschelbereitschaft sind kein Widerspruch
Viele Menschen scheuen sich allerdings zu Recht davor, einen vermeintlich "aggressiven" Hund zu halten. Genau an diesem Punkt setzt die Familienschutzhundeausbildung von Hundetrainer Seppi Niederl an: "Die Schutzfunktion des Hundes hat absolut nichts mit aggressivem Verhalten zu tun", erklärt der Profi, der in seinem Hundezentrum im steirischen Helfbrunn auf professioneller Basis Schutzhunde für alle Bedürfnisse ausbildet. "Ein gut ausgebildeter Familienschutzhund ist trotz seiner speziellen Ausbildung ein freundlicher Begleiter der Familie und ein rücksichtsvoller, toleranter Spielgefährte für Kinder. Im Zuge der Ausbildung wird das Wesen des Hundes nicht verändert, er lernt lediglich auf spezielle Gefahrensituationen mit einem bestimmten Verhalten zu reagieren", so Niederl.

Professionelle Ausbildung für Mensch und Hund
Beim Training wird der bei bestimmten Rassen genetisch vorhandene Schutztrieb auf spielerische Art und Weise gefördert. Das Ergebnis ist ein zuverlässiger Begleiter, der auf Bedrohung oder Einbruchssituationen sicher, aber kontrolliert reagiert. "Ein falsch oder schlecht ausgebildeter Hund kann für seine Besitzer und andere Menschen eine Gefahr darstellen", ist sich Niederl seiner Verantwortung bewusst. "Wir achten daher genau darauf, dass alle geforderten Verhaltensweisen in der Ausbildung exakt und unmissverständlich geübt werden, damit der Hund später auch wirklich genau weiß, wann er welches Verhalten einsetzen muss." Die Eigenschaften eines fertig ausgebildeten Schutzhundes: Er bewacht Gelände und Gebäude, beschützt Personen und Wertgegenstände. Er nimmt kein Futter von Fremden, durchsucht auf Kommando Räume und Freigelände nach Fremden und erschreckt Eindringlinge durch lautes Bellen. Bei Bedarf kann auch das Stellen und Angreifen von Eindringlingen bei sofortigem Ablassen durch Rufzeichen trainiert werden.

In die Ausbildungsphase des Hundes werden auch die zukünftigen Besitzer intensiv eingebunden. Vor der endgültigen Übergabe in die Obhut der Familie wird in regelmäßigen Trainingseinheiten der Umgang mit dem Hund geübt und der Hund behutsam an sein neues Zuhause und die zukünftigen Besitzer gewöhnt. "Bei uns werden auch die Menschen geschult. Ich gebe keinen Hund ab, ohne sicherzugehen, dass die Chemie stimmt und die Besitzer auch optimal mit dem Tier umgehen können", versichert Niederl.

(Ende)
Aussender: Hundezentrum Niederl GmbH
Ansprechpartner: Martin Held
Tel.: +4369910666868
E-Mail: martin.held@hundezentrum.co.at
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